Bioinformatik
Fachhochschule Campus Wien
http://www.fh-campuswien.ac.at
Das Studium ist vertiefend: Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Molekulare Biotechnologie“), um es beginnen zu können.
Das Fach zielt auf das Management und Auswertung von medizinischen Daten mittels Informatik ab. Studienthemen sind unter anderem Datenmanagement und Datenauswertung, Projektmanagement,
Programmieren oder Datenbanken.
Jobs finden sich im gesamten Bereich des Gesundheitswesens oder bei biotechnologischen und pharmazeutischen Unternehmen.
Business Engineer
Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule
http://www.fernfh.at
Der Lehrgang vereint betriebswirtschaftliches und informationstechnisches Wissen. Zum einen werden Grundlagen der Betriebswirtschaft und die der betrieblichen Informationssysteme, deren
Einführung, Anpassung und Integration im Unternehmen vermittelt. Das Fach beschäftigt sich mit Vorgehensmodellen und verschränken diese interdisziplinär mit fachspezifischem Know-how über
Geschäftsprozesse in der Wirtschaft, sowie mit wirtschaftlichen, technischen, sozialen, rechtlichen, ergonomischen und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten.
Berufsfelder ergeben sich im gesamten Bereich der Wirtschaft.
Computational Intelligence
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das englischsprachige Masterstudium Computational Intelligence befasst sich mit den Grundlagen, dem Aufbau und dem Design von intelligenten Agenten. Darüber hinaus enthält es Kernelemente der
klassischen theoretischen Informatik. Das Ziel der Arbeiten im Gebiet der Computational Intelligence ist es, einerseits die Prinzipien zu verstehen, die intelligentes Verhalten ermöglichen,
andererseits Methoden zu entwickeln, die zur Konstruktion von intelligenten Agenten führen. Die zugrunde liegende Hypothese dabei ist, dass intelligentes Schließen letztlich nichts anderes als
eine Art von Berechnung (Computation) ist.
Tätigkeitsfelder für Absolventen liegen in der Grundlagenforschung im universitären bzw. industriellen Bereich sowie in der angewandten Forschung und Entwicklung in Industrieunternehmen oder
universitären Spin-Offs tätig. Des Weiteren betreiben Absolventnen typischerweise Analysen und Consulting in Bereichen wie Formal Systems Engineering, Web und Semantic Systems, Logistik,
Operations Research und Telekommunikation.
Computertechnik
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Elektrotechnik“), um es zu studieren.
Das Studium stellt eine Brücke zwischen den Bereichen Informatik und Elektrotechnik dar. Das Hauptgewicht liegt dabei in der Digital- und Mikrocomputertechnik und deren Einsatz in Form von
„embedded Systems“.
Arbeitsplätze finden sich überall, wo Mikrocomputer und Computernetze eingesetzt werden. Beispiele wären Sicherung von Gebäuden und Industriellen Anlagen, im multimedialen Bereich, bei
IT-Anbietern oder Software-Entwicklern.
Elektrotechnik und Informationstechnik
Technische Universität
http://etit.tuwien.ac.at
Das Studium umfasst den ganzen Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik. Neben Themen wie Kraftwerke und Elektrizitätsnetze und Haushaltsgeräte umfasst das Studium etwa auch das mobile
Internet, Nanoelektronik, Unterhaltungselektronik oder künstliche Intelligenz.
Berufsmöglichkeiten ergeben sich hauptsächlich bei Wirtschaftsunternehmen: Etwa bei der Telekommunikation, bei Strom- und Netzwerkbetreibern oder im Handel. Aber auch in der Forschung finden sich
Arbeitsmöglichkeiten.
Embedded Systems
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium ist vertiefend. Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Elektronik“), um es studieren zu können.
Im Mittelpunkt des Studiums stehen eingebettete Computersysteme (Elektronik, Hardware und Software) mit ihren verschiedensten Anwendungsbereichen. Vermittelt wird die Entwicklung, den Einsatz und
die Wartung von embedded systems, der Entwurf von zuverlässiger, fehlertoleranter Hard- und Software oder die Analyse, Modellierung und Integration von IP-Modulen.
Berufe finden sich etwa bei: Elektro- und Elektronikindustrie, Luftfahrt- und Automobilindustrie, Industrieautomation, Consumer- und Unterhaltungsindustrie, Gesundheits- und Medizintechnik,
Umwelt- und Messtechnik oder Sport- und Freizeitindustrie.
Embedded Systems Engineering
Fachhochschule Campus Wien
http://www.fh-campuswien.ac.at
Das Studium ist vertiefend: Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „High Tech Manufactoring“), um es beginnen zu können.
Studieninhalt sind Vernetzte Systeme wie Internet, kommunizierenden Rechner oder industrielle Prozesse. Behandelt werden Themen wie Hard- und Software, Signalverarbeitung, HDL-Programmierung,
Kommunikationstechnologien oder industrielle Automatisierung.
Typische Berufsfelder sind technische Büros, Unternehmen der Telekommunikationsbranche, Zulieferfirmen der Automobil- und Luftfahrtindustrie, die Entwicklung medizinischer Geräte oder der Bereich
der Robotik.
European Master‘s Program in Computational Logic
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Dieses internationale Studium vertieft theoretisches und praktisches Wissen zum Thema Computersysteme. Schwerpunkte liegen dabei etwa auf mathematische Logik, Programmierung, künstliche
Intelligenz, Internet-Netzwerke, Datensicherheit oder komplexe Software.
Berufe ergeben sich im gesamten Bereich der Informatik.
Game Engineering und Simulation
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium ist vertiefend. Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Elektronik“), um es studieren zu können.
Im Mittelpunkt steht die Technologie von Computer- und Videospielen, also die Entwicklung digitaler Spielwelten. Themen sind beispielsweise künstliche Intelligenz, Konsolen- und mobile
Plattformen, Echtzeitgrafik, Computeranimation und Sound.
Berufe ergeben sich vornämlich in der Unterhaltungsindustrie, in Vergnügungsparks oder im Spielhandel.
Informatik
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Das Studium behandelt alle wichtigen Bereiche der Informatik wie Programmierung, Algorithmen, Datenstrukturen,
Datenmodellierung und Datenbanken. Schwerpunkte sind unter anderem Game Engineering, Informationsmanagement und Computersicherheit, medizinische Informatik, Multimedia und Softwareentwicklung
oder embedded systems.
Berufsfelder finden sich im ganzen Bereich von Technik und Wirtschaft, insbesondere in der IT- und Computer-Branche und der Telekommunikationsindustrie.
Informatik
Universität Wien
http://informatik.univie.ac.at
Vermittelt werden Prinzipien, Methoden, Vorgehensmodelle, Werkzeuge und Systeme der Informatik zur Lösung praxisrelevanter Probleme. Dazu kommen noch Kenntnisse über die Implementierung und
Validierung komplexer informatischer Systeme zur Information, Kommunikation und Steuerung. Die Entwicklung komplexer Software-systeme wird ebenfalls gelehrt.
Berufsfelder ergeben sich beispielsweise: bei Software- und Hardwareentwicklung, in der Netzwerkadministration, im IT-Bereich oder im Forschungsbereich.
Informatik
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium behandelt alle wichtigen Bereiche der Informatik wie Programmierung, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenmodellierung und Datenbanken. Schwerpunkte sind unter anderem Game Engineering,
Informationsmanagement und Computersicherheit, medizinische Informatik, Multimedia und Softwareentwicklung oder embedded systems.
Berufsfelder finden sich im ganzen Bereich von Technik und Wirtschaft, insbesondere in der IT- und Computer-Branche und der Telekommunikationsindustrie.
Information & Knowledge Management
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das Studium thematisiert allgemein die Sammlung, Verarbeitung, Verteilung und Präsentation von Informationen durch Computer. Neben technischem Wissen werden auf deren (wirtschaftliche) Nutzen
vermittelt.
Berufsfelder ergeben sich in den Bereichen Informatik und Wirtschaft.
Informations- und Kommunikationssysteme
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Studienmittelpunkt sind technische Grundlagen wie zum Beispiel Informatik, Computertechnik, Softwareentwicklung, Informationssysteme und -dienste, Kryptographie, Telekommunikation,
Informationsmanagement oder Embedded Systems. Dazu kommen noch Themen aus Wirtschaft, Recht und Sprachen.
Arbeitsplätze ergeben sich im gesamten Bereich der Wirtschaft, insbesondere in Bereichen der Telekommunikation, bei Mobilfunkbetreibern, bei IT-Unternehmen oder in der Unterhaltungsindustrie.
Informationsmanagement und Computersicherheit
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium ist vertiefend. Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Informatik“), um es studieren zu können.
Studieninhalt ist der intelligente und effiziente Umgang mit elektronischen Informationen und Informationssystemen. Zudem kommen noch Fertigkeiten der Absicherung gegen Verlust oder Zerstörung
ebenso wie der Schutz vor Missbrauch von Daten. Gelehrt werden Themen wie etwa IT-Sicherheit, Informationsrecht, Cyber-Crime oder Web-2.0-Technologien.
Berufe finden sich im gesamten Bereich der Wirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung.
Informatikdidaktik
Universität Wien
http://www.univie.ac.at
Dieses Fach ist aufbauend. Ein Bachelor-Abschluss eines einschlägigen Studiums ist notwendig, um es beginnen zu können.
Ziel des Studiums ist es, Wissen im Informatikbereich zu vertiefen und ebenso die Wissensvermittlung. Didaktik und Pädagogik sind also auch zentrale Inhalte.
Berufsfelder ergeben sich als Informatiklehrer an mittleren oder höheren Schulen oder in der Erwachsenenbildung. Auch als Trainer in der Wirtschaft oder in der Erwachsenenbildung existieren
Jobmöglichkeiten.
Informatikdidaktik
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das Masterstudium Informatikdidaktik vermittelt fachliche und wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Informatik und bietet eine systematische Auseinandersetzung mit pädagogischen,
didaktischen und fachdidaktischen Inhalten, sowie mit Informationstechnologien zur Wissensvermittlung.
Berufsfelder ergeben sich als Informatiklehrer an mittleren oder höheren Schulen oder in der Erwachsenenbildung. Auch als Trainer in der Wirtschaft oder in der Erwachsenenbildung existieren
Jobmöglichkeiten.
Informationstechnologien und Telekommunikation
Fachhochschule Campus Wien
http://www.fh-campuswien.ac.at
Das Fach vermittelt fundierte Kenntnisse in Mathematik, Informatik, Digitaltechnik, Elektronik sowie in Betriebswirtschaft, Kommunikation und Management. Dazu kommen noch die Themen IT-Security
und Telekommunikation.
Das Berufsfeld ist vielfältig: Sichere Kommunikationsnetze, Datensicherung, elektronischer Geldverkehr, Smartcard, Automobilindustrie, Mess-, Steuer-, Regelungstechnik, Kopierschutz für Software,
Musik und elektronische Literatur, Unterhaltungselektronik und vieles mehr.
IT -Security
Fachhochschule Campus Wien
http://www.fh-campuswien.ac.at
Das Studium ist vertiefend: Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Integriertes Sicherheitsmanagement“), um es beginnen zu können.
Im Mittelpunkt des Studiums steht die Spezialisierung auf IT -Sicherheit, verbunden mit betriebswirtschaftlichen und persönlichkeitsbildenden Inhalten. Themen sind unter anderem Kryptographie,
Sicherheitsmanagement, technische und soziale Sicherheitskonzepte.
Absolventen sind sowohl in der Informationstechnologie- und Telekommunikationsindustrie als auch bei sämtlichen IT-Unternehmen wie Software-Häusern, Service-Providern, Beratungsunternehmen,
Rechenzentren und Sicherheitsdiensten gefragt. Hinzu kommen der elektronische Geschäftsverkehr sowie die gesamte Medien- und Unterhaltungsindustrie bis hin zum Online-Handel.
Lehramt Informatik und Informatikmanagement
Universität Wien
http://informatik.univie.ac.at
Das Studium vermittelt Kenntnisse der theoretischen und praktischen Informatik sowie deren wichtigsten Anwendungen. Hinzu kommt eine pädagogische Ausbildung für den praktischen Unterricht. Und
schließlich wird die Befähigung gelehrt, in der Schule als Experte für Informatik Verwaltungs- und Beratungsaufgaben zu übernehmen (z.B. Beratung bei der Anschaffung von Hard- und Software,
Organisation der Wartung der Geräte, der Installation von Software und der Betreuung von Netzwerken).
Vorrangiges Berufsfeld ist Lehrer an mittleren und höheren Schulen. Darüber hinaus gibt es Arbeitsmöglichkeiten im außerschulischen Bildungsbereichs oder in Jobs der Informatik an sich.
Mathematik in den Computerwissenschaften
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „technische Mathematik“), um es zu studieren.
Das Fach vermittelt mathematische Kenntnisse, die relevant für Computer sind. Dazu zählen etwa Computeralgebra, theoretische Informatik oder Modellbildung und Simulation.
Berufsmöglichkeiten ergeben sich etwa in der IT-Branche, bei Computerherstellern, bei Internet-Anbietern oder im Bereich der Telekommunikation.
Media Engineer
Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule
http://www.fernfh.at
Der Lehrgang vermittelt Überblick über die Gewinnung, Analyse und Organisation „neuer“ Medien sowie über Grundlagen, um ein professionelles Wissensmanagement zu schaffen. Content-Erstellung wird
unter dem Gesichtspunkt verschiedenster Zielgruppen und deren Bedarf nach Interaktion und Applikation betrachtet. In diese Betrachtung sind sowohl Konzepte der Kommunikations- und
Medienpsychologie, als auch der Medienkonvergenz, -produktion und -didaktik eingebunden.
Berufsfelder ergeben sich im gesamten Bereich der Wirtschaft und insbesondere im Bereich der neuen Medien und der Telekommunikation.
Mediengestaltung: Digitale Kunst
Universität für angewandte Kunst
http://www.dieangewandte.at
Studieninhalt ist primär die künstlerische Gestaltung in neuen Medien. Im Speziellen geht es hier um künstlerische Fertigkeiten mit dem Computer als Medium.
Als Berufe kommen vor allem künstlerische Tätigkeiten in Frage. Darüber hinaus finden sich Jobs etwa in Galerien, bei Medien oder im Kunsthandel.
Mediengestaltung: Medienübergreifende Kunst
Universität für angewandte Kunst
http://www.dieangewandte.at
Studieninhalt ist primär die künstlerische Gestaltung in neuen Medien. Im Speziellen geht es hier um künstlerisch-räumliche Gestaltung unter Verwendung verschiedener Medien.
Als Berufe kommen vor allem künstlerische Tätigkeiten in Frage. Darüber hinaus finden sich Jobs etwa in Galerien, bei Medien oder im Kunsthandel.
Medieninformatik
Universität Wien
http://www.univie.ac.at
„Medieninformatik“ ist ein vertiefendes Fach. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss, um es überhaupt beginnen zu können.
Schwerpunkte sind mehrere Felder der Medieninformatik: Produktion, Verwaltung und Verbreitung von Medien für Zwecke der Informationsverbreitung und der Kommunikation. Beispiele wären multimediale
Systeme und deren Anwendungsfelder.
Beruflich bieten sich Möglichkeiten vor allem in der Wirtschaft und in der Forschung an.
Medieninformatik
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das Masterstudium Medieninformatik verbindet Theorie und Praxis des Forschungsbereichs Human Computer Interaction mit der Vermittlung umfassender theoretischer, methodischer, technischer und
praktischer Kenntnisse sowie Fertigkeiten zur Gestaltung, Umsetzung und/oder Evaluation komplexer interaktiver Systeme. Im Studium werden insbesondere neuartige Formen der Interaktion zwischen
Menschen und Computer thematisiert (z. B. tangible computing, virtual and augmented reality). Die Medieninformatik beruht auf einer interdisziplinären Herangehensweise, die unter anderem
Informatik, Medientheorie, Designwissenschaft und Psychologie integriert.
Tätigkeitsfelder für AbsolventInnen liegen in der wissenschaftlichen bzw. industriellen Forschung (z. B. in den Bereichen HCI, Augmented Reality), im Interaction Design, Interactive Media Design
bzw. in der Media Art, in der Gestaltung anwendungsorientierter (industrieller) multimedialer Systeme sowie in der Durchführung von Usability-Studien und Evaluationen.
Medieninformatik und Visual Computing
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Das Studium beinhaltet Bereiche von computerunterstützter Visualisierungen und Darstellungen. Themen sind daher beispielsweise „Computer Vision“, „Computer Graphics“, „Virtual Reality“ oder das
Design von Interfaces.
Berufsfelder sind unter anderem bei Computer- und Softwareunternehmen, im künstlerischen Bereich, in der Unterhaltungsindustrie oder bei Werbeunternehmen.
Medizinische Informatik
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Das Studium umfasst Technologien und technische Verfahren vor allem im medizinischen Bereich. Neben technischem Wissen werden auch medizinische Grundlagen vermittelt.
Berufsfelder finden sich vor allem im Gesundheitsbereich: Etwa in Krankenhäusern und Spitälern, im öffentlichen Gesundheitswesen oder in Arztpraxen.
Medizinische Informatik
Medizinische Universität
http://www.meduniwien.ac.at
Das Studium vermittelt Kenntnisse der Informatik speziell für den medizinischen Bereich. Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen der Bioinformatik, der Neuroinformatik, der klinischen
Informatik und in Public Health Informatics.
Berufsmöglichkeiten finden sich etwa in der Forschung, im Spitalswesen, im öffentlichen Gesundheitswesen oder bei medizinischen oder pharmazeutischen Unternehmen.
Multimedia und Softwareentwicklung
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium ist vertiefend. Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Informatik“), um es studieren zu können.
Studieninhalt ist die Entwicklung moderner Software. Dazu kommen die Bereiche Medieninformatik, Management Recht. Themen sind unter anderem Interface Design, Datenmanagement, Computergrafik,
Animation und Internet Vision.
Berufe ergeben sich im gesamten Wirtschaftswesen und insbesondere im IT-Bereich und in der Unterhaltungsindustrie.
Projektmanagement und Informationstechnik
Fachhochschule des BFI Wien
http://www.fh-vie.ac.at
Basierend auf Kenntnissen der Informatik, vermittelt das Studium Fertigkeiten der Unternehmensführung und der Durchführung von Projekten. Inhalte sind zum Beispiel: wirtschaftliche Software und
Datenbanken, Controlling und Finanzplanung, Verhandlungstechnik und Konfliktmanagement, Datenschutz oder Risikomanagement.
Berufe finden sich im ganzen Bereich der Wirtschaft; etwa bei Hardware-Herstellern, Banken und Versicherungen, E-Business-Unternehmen oder Software-Firmen.
Scientific Computing
Universität Wien
http://www.univie.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Es bedarf eines Bachelor-Abschluss eines einschlägigen Studiums, um es beginnen zu können.
Dieses Studium ist ein Spezialfach der Informatik mit Schwerpunkt auf „High Performance Computing“.
Berufliche Möglichkeiten bieten sich in Forschung und Entwicklung, in Biowissenschaften, Umweltwissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften.
Software Engineer
Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule
http://www.fernfh.at
Der Lehrgang stellt den systematischen, disziplinierten und bewertbaren Ansatz zur Entwicklung, Inbetriebnahme und Wartung von Software dar. Im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext befasst sie
sich mit der Entwicklung kommerzieller IT Anwendungen. Als Basis dienen sowohl wirtschaftswissenschaftliche Modelle und Vorgehensweisen als auch informatische Technologien und Methoden.
Berufsfelder ergeben sich im gesamten Bereich der Wirtschaft.
Software & Information Engineering
Technische Universität Wien
http://www.informatik.tuwien.ac.at
Das Studium beschäftigt sich zum einen mit der Entwicklung von Software von der Analyse über das Design und die Implementierung bis hin zur Qualitätssicherung und Wartung. Zum anderen wird die
Erzeugung, Sammlung, Verarbeitung, Verteilung und Präsentation von Information vermittelt.
Arbeitsmöglichkeiten sind unter anderem Unternehmen der Telekommunikation, Computer-, Hardware- oder Software-Firmen, die öffentliche Verwaltung oder Internetfirmen.
Software Engineering & Internet Computing
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das Masterstudium Software Engineering & Internet Computing beschäftigt sich mit der Softwareentwicklung für verteilte Systeme, Mobile Computing sowie Internet Security und Electronic Payment
als wesentliche informationstechnische Voraussetzung für einen virtuellen Wirtschaftsplatz Internet.
Tätigkeitsfelder liegen in der akademischen bzw. industriellen Grundlagenforschung, in der angewandten Forschung und Software-Entwicklung für Industrieunternehmen sowie in den Bereichen der
Systemanalyse, Software-Architektur und des Consulting. Generell haben Absolventen gute Voraussetzungen für anspruchsvolle bzw. leitende Funktionen in der Wirtschaft.
Systems Engineer
Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule
http://www.fernfh.at
Der Lehrgang umfasst das Design, die Konzeption, sowie den Aufbau und Betrieb von IT-Infrastrukturen und IT Systemen in Unternehmen oder innerhalb von komplexen großen Projekten. Systems
Engineering ist notwendig, um Logistik, Koordinationsbedarfe und notwendige Funktionalitäten der Anwender in Einklang zu bringen und technische und wirtschaftliche Notwendigkeiten zu
berücksichtigen. Auch Sicherheitsmanagement und IT-Controlling sind bedeutende Themenschwerpunkte des Systems Engineering.
Berufsfelder ergeben sich im gesamten Bereich der Wirtschaft.
Technische Informatik
Technische Universität
http://www.informatik.tuwien.ac.at
Das Fach beschäftigt sich primär mit vernetzten eingebetteten Computersystemen, die in immer stärkerem Maße nicht nur in technischen Systemen wie medizinischen Geräten, Automatisierungssystemen,
Autos und Flugzeugen sondern auch in Gegenständen des täglichen Lebens zu finden sind. Ungeachtet des primär Informatikorientierten Zugangs erfordert die Auseinandersetzung mit vernetzten
eingebetteten Systemen eine interdisziplinäre Grundausbildung, die (Mikro-)Elektronik, Telekommunikation bis zu physikalischen Grundlagen umfasst.
Arbeitsmöglichkeiten sind unter anderem Unternehmen der Telekommunikation, Computer-, Hardware- oder Software-Firmen, die öffentliche Verwaltung, Handel, Automobilindustrie oder Internetfirmen.
Telekommunikation
Technische Universität
http://www.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Elektrotechnik“), um es zu studieren.
Bei dem Studium geht es um die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Nachrichten und Informationen. Studienthema ist beispielsweise die Umwandlung von Nachrichten in Form von Sprache,
Bildern oder Daten in elektrische oder optische Signale.
Arbeitsplätze finden sich vor allem in der Telekom- und Elektronikindustrie, bei Betreibern von Mobilfunk-, Daten und Telefonnetzen.
Telekommunikation und Internettechnologien
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at
Das Studium ist vertiefend. Es bedarf eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses (etwa „Informatik“), um es studieren zu können.
Studieninhalt ist Internet, Telekommunikation und Mobilkommunikation vor allem im wirtschaftlichen Sektor. Behandelt werden unter anderem Themen wie Kommunikationsnetze und Internet, mobile und
drahtlose Systeme, Internet-Anwendungen und –Dienste, Voice over IP, IPTV, Unified Communications oder Applikationsentwicklung für Smart Phones.
Berufe ergeben sich im gesamten Wirtschaftswesen und insbesondere im IT-Bereich, bei der Telekommunikation und in der Unterhaltungsindustrie.
Visual Computing
Technische Universität
http://www.informatik.tuwien.ac.at
Dieses Fach ist vertiefend. Man benötigt einen einschlägigen Bachelor-Abschluss (etwa „Informatik“), um es zu studieren.
Das Masterstudium Visual Computing beschäftigt sich mit der Erfassung, Repräsentation, Bearbeitung, Analyse, Synthese und Verwendung von visueller Information, also von Bildern und Bildfolgen im
zeitlichen und räumlichen Kontext. Der Begriff Visual Computing ist durch das methodische Zusammenwachsen der Bereiche Bildverarbeitung, Computer Vision, Computergraphik, Visualisierung und
Mensch-Maschine-Interaktion entstanden, teilweise wurde dies durch den Bedarf von neuen Bereichen wie Augmented und Virtual Reality und maschinelles Lernen an diesen Technologien bedingt.
Berufsfelder für die AbsolventInnen sind in sämtlichen Bereichen von Produktions- und Dienstleistungsunternehmen zu finden, wo anspruchsvolle und innovative Problemlösungen gefragt sind, bei
denen mittels Computer Bilder produziert oder analysiert werden. Dazu zählen u.a. die Unterhaltungsindustrie, virtuelles Engineering (CAD/CAM-Systeme), industrielle Produktion, Robotik und
maschinelles Sehen, medizinische Anwendungsbereiche, Sicherheit und Kriminologie, Informations- und Telekommunikationssysteme.
Wirtschaftinformatik
Technische Universität
http://www.informatik.tuwien.ac.at
Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit Information und Wissen sowie informationsverarbeitenden Prozessen. Sie steht damit an der Schnittstelle von Mensch, Organisation und
Informationstechnologie. Gegenstand sind Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Gesellschaft, im Konkreten die Analyse, die Modellierung, das Design, die Implementierung und
die Evaluierung solcher Systeme.Neben dem primär Informatik-orientierten Zugang erfordert der Erfolg solcher Systeme die Berücksichtigung technischer, ökonomischer und sozialer Aspekte. Dabei
werden in Theorie und Praxis Informatik und Wirtschaftswissenschaften miteinander verbunden.
Berufe ergeben sich vor allem im Bereich der Wirtschaft: Etwa bei Banken und Versicherungen, bei der Industrie, bei IT-Unternehmen oder im Handel.
Wirtschaftsinformatik
Universität Wien
http://informatik.univie.ac.at/
Das Studienfach kombiniert wirtschaftliche Modelle mit denen der Informatik. Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich daher mit Anwendung, Entwurf und Entwicklung von Informations- und
Kommunikationssystemen und deren Implementierung in Unternehmen.
Berufe finden sich in erster Linie im wirtschaftlichen Bereich. Beispiele dafür wären bei Controllingsysteme, bei der IT-Security oder bei der Verwaltung von Arbeitsabläufen.
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsuniversität
http://www.wu.ac.at/
Der Ausbildungsfokus liegt auf der Vermittlung von IT-Wissen mit Zielrichtung auf neue Informationstechnologien und deren Anwendung in Unternehmen. Die starke betriebswirtschaftliche Orientierung
unterscheidet diesen Studienzweig von anderen Wirtschaftsinformatikangeboten in Österreich.
Einige mögliche Berufsfelder sind: Software-Engineering, Unternehmensforschung- und beratung, Marketing oder international tätige Konzerne.
Wirtschaftsinformatik
Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule
http://www.fernfh.at/
Das Studium verbindet Kenntnisse aus Wirtschaft und Technologie: Informatik-Kenntnisse und deren wirtschaftliche Umsetzung. Themen sind beispielsweise: Planung, Analyse, Entwicklung, Einführung
und Managment von Informations- und Kommunikationssystemen, Netzwerktechnologien, E-Business, Software Engineering, Realisierung komplexer IT-Systeme, Supply Chain Management und
Produktionsvernetzungen.
Berufe finden sich im gesamten Bereich der Wirtschaft.
Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule Technikum Wien
http://www.technikum-wien.at/
Das Fach vereint die Bereiche der Computerwissenschaft, der Wirtschaft und des Managements. Behandelt werden Themen wie etwa Web Technologies, Software Engineering, IT Security, eServices
(eHealth, eFinance, eGovernment), Multimedia und Software Entwicklung.
Berufsmöglichkeiten finden sich im gesamten Bereich der Wirtschaft und der Computerindustrie.